
Heute öffnet sich die Tür
mit dem wohl schönsten Türrahmen. Es ist die Tür vom Zwischenfoyer Großer Saal in Richtung Foyer.
Marko Genero spielt uns seine Lieblingsmelodie auf der Bratsche und wir sind uns sicher, dass Sie schon ab dem ersten Takt mitsummen können...
Auflösung von gestern:
Am Ende des wunderschönen Harfensolos will man sofort im Walzerschritt mitwiegen und steht in den Startlöchern um - zumindest in Gedanken - zum Blumenwalzer aus "Der Nussknacker" von Tschaikowski über's Parkett zu gleiten.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?

Heute öffnet sich
eine der Türen zu den Chorbrücken, die einen schnellen Auftritt eines Chores auf die Chorempore hinter der Bühne ermöglichen.
Hinter dem heutigen Türchen verbirgt sich eine glöckchengleich klingende Melodie, die Meret Eve Haug auf ihrer Harfe spielt. Doch ist auch das Original für Harfe geschrieben?
Auflösung von gestern:
Der Poet am Fliederbusch ist Hans Sachs aus "Die Meistersinger von Nürnberg" von Richard Wagner und es ist auch im Original eine Melodie für Tuba.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?

Heute öffnet sich
Und schon öffnet sich die letzte Tür in unserem Adventskalender. Es ist die Tür zum Großen Saal.
Wir wünschen euch mit unserem letzten Türchen und einem wunderschönen Geigensolo aus Bachs Weihnachtsoratorium, gespielt von Raphael Christ(kind), fröhliche Weihnachten!
Auflösung von gestern:
Konnte euch das Fagott auch einen Streich spielen, so wie Till Eulenspiegel? Richard Strauß hat diese Melodie allerdings ursprünglich dem Horn geschenkt.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?

Heute öffnet sich
eine ganz kleine Schließfachtür in den Garderoben unter dem Kleinen Saal und es erklingt eine Melodie von unserem Posaunisten Peter Brandrick. Doch wessen wunderbarer Klang ist zu hören... Trompete oder Posaune?
Auflösung von gestern:
Die Sterne leuchteten in der Einleitung der Arie "E lucevan la stelle" aus der Oper Tosca von Giacomo Puccini. Diese Melodie hat sich die Flöte von der Klarinette ausgeliehen.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?

Heute öffnet sich
eine der drei großen Türen Richtung Kleiner Saal.
Dahinter erklingt eine Melodie, die Iris Ruffing für uns auf der Bassklarinette spielt. Es ist nur ein ganz kurzes Solo, aber es sind – vor allem für ein Bassinstrument – sehr viele Töne.
Auflösung von gestern:
Gestern erklang "Tuba Mirum" aus dem Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart. Der Text erzählt von Trompeten, die ihren wunderbaren Klang verbreiten, das Wort Tuba aus dem Titel ist das lateinische Wort für Trompeten und es ist aber im Original ein Solo für die Posaune. Etwas verwirrend, aber es klingt wunderschön...
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?

Heute öffnet sich
die Tür des Aufzugs und es erklingt eine Melodie, die sich auf den Weg macht... ist sie geliehen oder geschenkt?
Auflösung von gestern:
Albern, schrill und fantasievoll ist sie, die Burleske von Richard Strauss. In seinem Konzert für Klavier und Orchester will Strauss mit allen Mitteln komisch sein und verlangt das sogar an zwei Stellen explizit vom Solisten: wenn die Spielanweisung "con umore" in den Noten steht, also mit Humor.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?

Heute öffnet sich
eine der Türen, die aus dem Kleinen Saal hinausführen und gibt den Blick frei auf das kleine Zwischenfoyer.
Wer weiß, welche Melodie Iris Ruffing uns heute auf der Bassklarinette zaubert?
Auflösung von gestern:
Gestern erklang eine Fagott-Melodie aus dem 2. Satz der 4. Symphony von Tschaikowski.
Das Bild der Hirten am Lagerfeuer stammt nicht vom Komponisten selbst, es ist eine Idee zum Träumen zur Musik.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
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BoSy Adventskalender
Herzlich willkommen beim BoSy Adventskalender! Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
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Im jeweils nächsten Türchen lösen wir auf und laden ein zum weiterhören...
Viel Spaß beim Türchen öffnen und Mitmachen wünschen
die Bochumer Symphoniker
Heute öffnet sich als erstes die schwere Bronzetür des Künstlereingangs an der Rückseite des Hauses.
Dahinter spielt Meret Eve Haug ihre Lieblingsmelodie auf der Harfe. Doch wer beginnt zu tanzen...?

Heute öffnet sich
eine Tür, die wichtigster Dreh- und Angelpunkt bei allen Konzerten ist. Es ist die Tür zur Inspizienz, der Ort an dem alle Auftritte auf die Bühne starten. Hinter der Tür erklingt eine strahlende Melodie gespielt von Alexander Schütz an der Querflöte. Was denkt ihr? Geschenkt oder geliehen?
Auflösung von gestern:
Das etwa dreistündige Werk zählt zu den weltweit bekanntesten und am häufigsten inszenierten Opern – Mozarts Zauberflöte. Im Original wird das Solo natürlich von der Querflöte gespielt.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
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Heute öffnet sich
wieder eine der Türen, die sogar langjährige Mitarbeiter*innen noch nicht gesehen haben. Die vermutlich älteste Tür im Haus gibt den Blick frei auf Kirchendecke von oben.
Hat jemand eine Idee, welches noble Stück uns Ansgar Meyer-Rothmund an der Tuba spielt?
Auflösung von gestern:
Auch gestern wieder eine Melodie, die auch im Original von der Querflöte gespielt wird – „Daphnis et Chloé“ Suite Nr. 2 von Maurice Ravel.
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Heute öffnet sich
eine Tür, die sonst nur die Wenigsten zu Gesicht bekommen. Es handelt sich um eine Bodenklappe zu einem Zwischenboden im Kirchturm auf ca. 21 Meter Höhe.
Reiner Ziesch spielt einen unglaublich langsamen und melancholischen Walzer auf dem .... Doch wo hat er sich diese wunderschön traurige Melodie ausgeliehen?
Auflösung von gestern:
Ein ungewöhnliches Bassklarinetten-Solo in einem ungewöhnlichen Violinkonzert – die gestern gehörte Melodie ist tatsächlich auch original für die Bassklarinette geschrieben und begleitet in Schostakowitschs 1. Violinenkonzert am Anfang des 2. Satzes die Solovioline, die an dieser Stelle deutlich weniger Töne zu spielen hat als die Bassklarinette.
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Heute öffnet sich
eine Tür, die man hinter der Bühne in ganz vielen verschiedenen Größen findet. Es ist eine Instrumententransportkiste, in diesem Fall die Große Trommel.
Heute gibt es eine Herzensbrecher-Melodie gespielt von Joost van der Elst am Horn. Wer bricht hier wem das Herz und warum?
Auflösung von gestern:
Shahryar ist ein König aus den persischen Geschichten von Tausendundeiner Nacht. Die Melodie von gestern beschreibt wie Rimski-Korsakow sich klanglich die Erfindung der Urform aller Serien vorgestellt hat. Denn Scheherazade, die Frau von König Shahryar, erzählt ihrem König jede Nacht eine Geschichte, deren Ende immer offen bleibt, sodass er gespannt ist was am nächsten Tag passiert... Rimski-Korsakow hat farbenfroh eine dieser Geschichten im 3. Satz seiner Scheherazade op. 35
vertont.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
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Heute öffnet sich
die Tür zum Stimmzimmer der Blechbläser. Hinter dieser Tür spielt sich auch unser heutiger Musiker Ansgar Meyer-Rothmund ein, um sich ein Geburtstagslied und um uns eine wunderschöne Melodie zu präsentieren. (Happy Birthday Ansgar!)
Bei dieser Melodie kann man sich ganz wunderbar den Schneerahmen weg und unter einen wohlig warm duftenden Fliederbusch denken... doch wer ist der Poet am Fliederbusch?
Auflösung von gestern:
Der Herzensbrecher aus dem gestrigen Türchen ist natürlich Don Juan aus der gleichnamigen Tondichtung von Richard Strauss. Strauss hat auch im Original auf den kraftvollen Klang der Hörner gesetzt um die Geschichte rund um den Herzensbrecher Don Juan zu erzählen.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
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Heute öffnet sich
Heute öffnet sich eine unscheinbare Tür hinter der Bühne, hinter der sich die Flügel des Musikforums wohltemperiert zuhause fühlen und es erklingt eine Melodie gespielt von Urban Hess an seinem Fagott. Möchte er uns einen Streich spielen?
Auflösung von gestern:
Reiner/Petruschka
Die Ballerina, um die es gestern ging, ist eine von drei Puppenfiguren aus Strawinskys Ballett "Petruschka". Auch im Original tanzt die Ballerina zu den Klängen der Trompete.
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Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?

Heute öffnet sich
eine kleine, unscheinbare Schachtklappe, von denen es mehr oder weniger unsichtbar eine ganze Menge im Musikforum gibt.
Gar nicht unscheinbar ist die Melodie, die Alexander Schütz auf seiner Querflöte für uns spielt.
Und es leuchteten die Sterne,
und es duftete die Erde
es knarrte die Gartentür
und Schritte streiften über den Sand
sie trat ein, duftend,
sank mir in die Arme.
Auflösung von gestern:
Gestern erklang die Melodie des Bydlo aus Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung". Die Orchesterfassung stammt von Maurice Ravel, allerdings hat er diese Melodie nicht für das Horn, sondern für die Tuba in sehr hoher Lage geschrieben. Und anders als im Original für Klavier, beginnt die Melodie in der Orchesterfassung im pianissimo und steigt erst an und fällt dann wieder ab, sodass sich das Gefühl verstärkt, dass der Ochsenkarren vorbei zieht.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?

Heute öffnet sich
eine Tür, die wahrscheinlich jeder kennt und schonmal geöffnet hat – vielleicht das stillste Örtchen im Musikforum.
Na… welche Melodie schleicht hier gespielt von Arend Weitzel auf der Pauke durch das Gras?
Auflösung von gestern:
Seine 5. Sinfonie schrieb Tschaikowski innerhalb weniger Wochen – so viel geniale Einfälle in so kurzer Zeit. Das verhalten schöne Solo der Tuba, wird normalerweise vom Horn gespielt.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
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Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?

Heute öffnet sich
eine ganz besonders hübsche Feuertür auf der Empore im Foyer und dahinter erklingt eine spannende Melodie gespielt von Marion Michel auf ihrem Englischhorn.
Von wem hat sie sich diese Melodie geliehen? Und was hat es mit Drachen und Soldaten zu tun?
Auflösung von gestern:
Die Melodie von gestern war natürlich aus dem 4. Satz der 9. Sinfonie von Beethoven - auch bekannt als "Ode an die Freude". So wie sich unsere Musiker*innen die Melodien leihen, hat sich Beethoven den Text von Friedrich Schiller geliehen.
Die Bratsche hat sich die Melodie allerdings nicht geliehen, denn sie darf nach den ersten tiefen Tönen aus der Bass- und Cellogruppe mit dieser wohl berühmtesten Melodie des 4. Satzes beginnen, bevor sie durch das ganze Orchester gereicht wird.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?

Heute öffnet sich
eine wunderschöne Notausgangstür. Sie verbindet die Empore im Foyer über ein Stückchen Kirchendach mit einem zweiten Treppenhaus am Kleinen Saal.
Raphael Christ spielt für uns ein königliches Geigensolo. Doch ist es auch im Original für die Geige geschrieben?
Auflösung von gestern:
Valse Triste googeln um zu erfahren welche Melodie gestern im Türchen versteckt war, funktionierte leider nicht. Mit Sibelius hat diese Melodie nichts zu tun. Es handelt sich viel mehr um das Hornsolo aus Johannes Brahms Symphonie Nr. 3, 3. Satz.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?

Heute öffnet sich
die größte Tür, die das Musikforum zu bieten hat. Mit einer Höhe und Breite von 4 x 3,6 m gibt die Tür in der Anlieferung sogar den Weg frei für einen ganzen LKW.
Ganz so groß ist das Instrument, das sich hinter dem heutigen Türchen verbirgt nicht, aber es klingt entsprechend gewaltig. Doch welche Melodie ist es und welch ebenfalls gewaltiges Instrument füllt die Lücken dazwischen...?
Auflösung von gestern:
Das Rätsel von gestern war schon etwas schwieriger... das Englischhorn hat sich diese Melodie "Les dragons d'Alcala" vom Fagott geliehen und sie stammt aus der Carmen Suite No. 1 von Georges Bizet.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?

Heute öffnet sich
die Tür, durch die man das Kassenhäuschen im Foyer von hinten betreten kann und Marko Genero spielt eine wohl bekannte Melodie – das laut Wikipedia meist gespielte Werk der Orchesterliteratur. Im Original auch für Bratsche oder wer darf es sonst spielen?
Auflösung von gestern:
Kein anderes Ballett begeistert weltweit so viele Zuschauer wie das Ballett „Schwanensee“ des russischen Komponisten Peter Iljitsch Tschaikowsky. Die gestern gehörte Melodie der Oboe eröffnet das Ballett.
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Heute öffnet sich
eine spannende Wandtür im Kleinen Saal. Nahezu unsichtbar verbergen sich hinter der riesigen Tür mehrere Wandelemente, wodurch der Saal in drei kleinere Räume unterteilt werden kann.
Die heutige Melodie wird gespielt von Marion Michel auf ihrer Oboe und man hat sofort das Gefühl sie schon tausend mal gehört zu haben. Aber was ist es denn nochmal...?
Auflösung von gestern:
Es klingt so passend, aber Mozart hat sich das anders ausgedacht und die gestrige Melodie nicht für Harfe, sondern für Glockenspiel geschrieben. Es ist das Lied "Klinget, Glöckchen, klinget" aus der Zauberflöte von W. A. Mozart.
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Heute öffnet sich
die Tür zu einem besonderen Lagerraum. Hier werden Schlaginstrumente aller Art aufbewahrt.
Von welchem einsamen Hirten erzählt die wunderschöne Melodie, die Urban Hess auf seinem Fagott für uns spielt?
Auflösung von gestern:
Wer kennt es nicht… "Peter und der Wolf" op. 67 ist ein Musikmärchen für Kinder von Sergei Prokofjew.
Normalerweise tritt Peter begleitet von einer Solo-Violine auf, doch gestern durfte unser Peter es auch mal mit der Posaune probieren.
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Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?

Heute öffnet sich
die Tür zum Reich des Generalmusikdirektors. Unmittelbar hinter der Bühne gibt es für den Dirigenten oder die Dirigentin des Konzertes einen gemütlichen Raum zum zurückziehen, vorbereiten und ausruhen.
Hinter dieser Tür verbirgt sich heute das Video von Reiner Ziesch mit einer wundervollen Fanfare der Trompete. Aber wer weiß, welche Ballerina dazu tanzt?
Auflösung von gestern:
Wer hat's erraten? Es war natürlich die Melodie der Katze aus "Peter und der Wolf" von Prokofjew.
Gestern hat sich die Pauke ausnahmsweise die Melodie von der Klarinette ausgeliehen.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?

Heute öffnet sich
die Tür zum Regieraum, hinter der sich zuerst einmal nur eine unscheinbare schwarze Treppe befindet, bevor man eine Etage drüber mit einem atemberaubenden Blick in den Saal belohnt wird.
Unsere heutige Melodie wird gespielt von Peter Brandrick auf seiner Posaune. Warum "... mein Thema" und was hat es mit der Posaune zu tun?
Auflösung von gestern:
Die 16-taktige Melodie von gestern geht sonst immer Hand in Hand mit einem ebenso bekannten Trommelrhythmus im 3/4tel Takt. Normalerweise darf die Flöte mit der Melodie beginnen, die dann im Verlauf des Stückes in 18 Variationen wiederholt wird. Die Bratsche darf erst in Variation 16 als eines von sehr vielen Instrumenten auch mal mitspielen... Natürlich geht es um den „Boléro“ von Maurice Ravel.
Jeden Tag öffnen wir hier eine Tür unseres schönen Zuhauses, des Anneliese Brost Musikforum Ruhr.
Dahinter verbergen sich Melodien – Melodien die uns durchs Jahr begleiten und das ein oder andere Mal im Kopf hängen bleiben. Unsere Musiker*innen haben sich kleine Solo-Melodien ausgesucht, die sie schon ganz oft gespielt haben oder schon immer mal spielen wollten.
Es stellt sich also die Frage: Ist es eine Original-Melodie des eigenen Instrumentes oder wurde sie nur ausgeliehen? Welches Stück ist es, das eigentlich vom ganzen Orchester gespielt drum herum erklingen müsste? Haben Sie es in den Ohren? Spielt die Musik in Ihrem Kopf weiter?